die rollen die ich mache
in meinem bett, viel zu warm
die luft ist stickig
das plätschern schreit nach freiheit
die blitze erleuchten meinen weg
meine gedanken
aus dem fenster -
in den regen.
das frische gefühl auf der haut
wie jede zelle wiederbelebt wird
und sprießt
wie sich jeder gedanken durch den körper pumpt
und ihn komplett mit glück ausfüllt
der gröllende donner,
der den schmerz übertönt -

niemand ist da, um mitternacht
der regen lässt nach, die frische brise streichelt meine haut.
kalt.
ich stehe allein unter der laterne;
hoffentlich bekomme ich keine erkältung.

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