dieses wundervolle Gefühl von Verlorenheit
in einer fremden Stadt, voller fremden menschen
Anonymität unterm vollmond
gelächter in den seitenstraßen,
während dir tränen in den augen stehen
du weißt nicht, was du fühlst
du möchtest vor freude explodieren
wie ein feuerwerk
dein herz rast
und gleichzeitig stehst du vor dem nichts
spiegelst dich in der glastür des coffeeshops
und musst einfach nur lächeln
das leben ist merkwürdig.
merkwürdig schön.

8 Kommentare:

  1. wow.
    wundervoll ge/beschrieben!

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  2. Wunderbar geschrieben!
    http://janaaaaaa.blogspot.de/

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  3. Verdammt gute Texte, ich bin jetzt schon hin und weg
    von deinem schreibstil. Mach was draus! <3

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  4. Klasse Schreibstil, mach weiter so!
    Werde dich auf jeden Fall verfolgen!

    http://robinbrain.blogspot.de/

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  5. wow.
    normalerweise bin ich kein großer fan von reinen textblogs, aber deiner macht mich wirklich sprachlos.

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  6. ich habe deinen blog vor dreißig sekunden zu allerersten mal besucht.
    und ich kann sagen: Ich liebe ihn.
    das klingt seltsam, vielleicht, ist aber wahr.

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