und es prasselt der sommerregen
hinab in den schluchten
der hölle
ich verbrenne an meinen
sünden und nicht
einmal der regen
kann mich löschen.
mit klarem blick
starre ich nun in
das Türkise Wasser
meiner Vergangenheit.
alles plätschert vor sich
hin und treibt
in Richtung Sonnenuntergang.

dies ist mein moment.
ich lebe.
es gibt kein morgen.
und auch kein gestern.

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