um 8 uhr verließ ich das haus, die sonne kaum hinter den bäumen hervor
es roch nach frühling und freiheit
verloren stand ich auf dem riesigen feld
ich war noch erschöpft vom laufen, mein atem stockte
doch das gefühl von freiheit füllte mein körper aus
ich streckte die arme aus und hielt die freiheit fest

sie wich den ganzen tag nicht von mir
nichtmal im zug, mit paul kalkbrenner in den ohren
nichtmal als wir da saßen und rauchten, lachten und eine halbe stunde
einer der schönsten momente der letzten tage war

ja, die freiheit lies mich heute nicht los
nichtmal jetzt, wo ich hier sitze und mich mit diät limonade volllaufen lasse.

2 Kommentare:

  1. Du solltest einen Button mit: Wundervoll. machen! (:

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  2. BLOGAWAAARD! :D
    http://wie-soll-ein-mensch.blogspot.com/2011/02/dankeschon.html

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