und so ging wieder ein jahr zu ende
halte in zitternden händen
ein licht
welches den weg erhellen soll
doch die flammen verschwindem im
dickicht.

tanze im dunkeln die straßen entlang
wie ein verwirrter
doch ich kam nirgends
an

wohin soll der weg mich führen?
ich frage mich selber
doch stehe bloß vor
verschlossenen türen.

was ist, wenn es ewig so bleibt?
wer ist es dann,
der mir noch seine liebe
zeigt?

sonnenstrahlen richten sich auf
wie riesige emporen
mit einem lächeln bemerke ich,
ich bin
verloren.

2 Kommentare:

  1. Du hast wirklich eine Begabung, ich lese deine Texte so gerne und sie berühren mich jedes Mal aufs neue..

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  2. ich kann mich dem oben genannten nur anschließen. ich bin jedes mal aufs neue beeindruckt und etwas neidisch

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